Liebe Freunde (September 2009)

28. Juli 2009 | von

Liebe Freunde!


Es wird Ihnen aufgefallen sein, dass übergangslos auf das Paulus-Jahr das „Jahr des Priesters" folgte. Sofort nach Ankündigung bat ich Pater Anselm, möglichst schnell dazu ein „Thema des Monats" zu verfassen – und damit waren wir in der Redaktion wieder einmal zu schnell. Denn gleich nach der Abfassung wurden wichtige Dokumente und Stellungnahmen zum Jahr des Priesters veröffentlicht, die nicht mehr eingearbeitet werden konnten. Sehen Sie es einfach positiv: Pater Anselm hat einen eigenständigen Beitrag geliefert. Schöpfen konnte er aus seinem nun jahrzehntelangen seelsorgerlichen Einsatz. Zwei weitere Beiträge behandeln einen wichtigen Aspekt zum „Jahr des Priesters". Einmal der dankbare Rückblick von Pater Anselm auf seine nun siebzig Lebensjahre. Er musste überredet werden, einen Teil für die Veröffentlichung im Sendboten freizugeben. Deutlich wird die Rolle des Elternhauses bei der Förderung von Priesterberufen. Auch Professor Dr. Reinhold Ortner hebt in seinem Beitrag „Gebetsschule Familie" hervor, dass nicht früh genug mit einer Gebetserziehung begonnen werden kann. Wie solch kindliche, ja frühkindliche religiöse Einübung erfolgen kann, dazu gibt er bedenkenswerte Starthilfen.



Falls Sie es nicht bis Padua schaffen, um dem heiligen Antonius Ihre Aufwartung zu machen, besuchen Sie doch einfach – dreißig Kilometer vor Salzburg – die Antoniusstube im

Klostergasthof Maria Eck und natürlich die Antoniuskapelle neben dem Kloster. Wenn es dem Papst schmeckt, was Bruder Erich mit seinem Team anbietet, werden Sie schon nicht hungrig und enttäuscht vom Tisch aufstehen. Vielleicht haben Sie ja Glück und erleben einen Gottesdienst mit Predigt in der Wallfahrtskirche, gehalten von P. Leopold Mader. Oder Sie bekommen unseren neuen jugendlichen Autor Konrad Schlattmann zu Gesicht.



Erinnert sei wieder einmal daran, dass in Deutschland eine Spendenbescheinigung nur ausgestellt werden kann, wenn die Einzahlung auf das Liga-Konto erfolgt, wie im Impressum auf Seite 5 vermerkt. Ihnen von Herzen Vergelt’s Gott für jede Gabe zugunsten der Caritas Antoniana.



In dankbarer Verbundenheit grüßt Sie



Ihr



P. Polykarp

Zuletzt aktualisiert: 06. Oktober 2016